nachdem nun endlich Google Chromecast wieder funktioniert, habe ich gestern endlich „Den Sternen so nah“ gesehen. Hier kommt mein Feedback.
Genre: Buchverfilmung // Science-Fiction // Drama
Filmlänge: 121 Minuten
Originalsprache: englisch
Gedreht/Abgeschlossen: 2017
Der Inhalt aus meiner Sicht
Gardner ist ein Junge, der auf dem Mars
geboren worden ist. Jahrelang halten das Entwicklungsteam und das
Unternehmen, welches die Reise und Besiedelung des Mars finanziert,
dies geheim. Erst als er ein Teenager ist, wird sein großer Wunsch
erfüllt und Gardner darf mit seiner „Ersatzmutter“ auf die Erde
reisen.
Doch ihn treibt nicht nur die Neugierde
an, seine Heimat zu entdecken. Endlich kann er auch das Mädchen
kennen lernen, mit welchem er schon einige Zeit chattet. Zusammen mit
ihr macht er sich dann auf die Suche nach seinem Vater. Doch die
Verhältnisse sind auf der Erde anders. Die Schwerkraft setzt ihm zu,
so dass er sich beeilen muss.
Fazit
Der Film ist schön aufgezogen. Er hat
Witz und zeigt relativ authentisch, wie ein Junger aus dem All sich
versucht auf der Welt zurecht zu finden. Große Spannung darf man
nicht erwarten, dafür ein wenig was fürs Herz. Ich bin mir ziemlich
sicher, dass ein Buch sowohl die Reise als auch die Gefühle und
Beweggründe der Protagonisten besser vermittelt hätte, jedoch würde
das Drehbuch ohne Vorlage eines Romans geschrieben. Dahingehend wird
es also wohl sehr enttäuschend sein für unsere Leseratten.
Trotzdem kann ich ihn empfehlen, für
einen Freitagabend mit einer heißen Schokolade und einer
Kuscheldecke um die Beine. Viel Spaß beim Schauen.
Ihr wollt euch gleich die DVD besorgen? Auf geht´s -> http://amzn.to/2xuj273
Eure Amy
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