Amy in Helsinki |
heute kommt das nächste Interview. Heute mit der wundervollen Amy Erin Thyndal. Aktuell ist sie in aller Munde mit ihrer "Königselfen"-Reihe. Hier stellt sie sich kurz vor. Viel Spaß beim lesen und kennen lernen einer super sympathischen jungen Autorin.
Zuerst ein paar kurze Infos
Facebookseite: ab zu Facebook
Buch: ab zu Amazon
Rezension: Kommt noch
Frage 1: Diese ist immer, immer gleich. Wie heißt du, wie alt bist du, wann bist du geboren und warum?
Hallo!
Mein Name ist Amy, ich bin 20 Jahre alt und am 13.12.1996 geboren.
Warum? Ähm… Weil ich Freitag, den 13. so schön fand und daher
unbedingt früher aus Mamas Bauch wollte! :D
Frage 2: Du bist Autorin, zumindest habe ich dich dadurch kennen gelernt. Verdienst du noch irgendwie anders dein Geld?
Ja,
ich arbeite als studentische Hilfskraft an einem eigenen Projekt in
der biochemischen Forschung.
Frage 3: Welches deiner Projekte (privat sowie beruflich) liegt dir besonders am Herz?
Puh,
viel zu viele! Derzeit schreibe ich gerade an dem 3. Teil meiner
Königselfen-Saga, außerdem arbeite ich auch schon an einem neuen
Projekt. Auch mein Forschungsprojekt ist superspannend! (Zumindest
für mich, auch wenn meine Freunde es als völlig uninteressant
bezeichnen :o )
Wie
wäre es so: Das Leben selbst ist das Hauptprojekt, das es zu
meistern gilt!
Frage 4: In welcher Figur, die du erschaffen hast, kannst du dich selbst am ehesten wiedererkennen?
Ich
glaube, ich sehe mich in jeder meiner Figuren. Aber insbesondere Fyre
erinnert mich ziemlich an mein jüngeres Ich, zumindest hat sie
einige Charakterzüge von mir abgekommen.
Frage 5: Vermisst du einen deiner Charaktere besonders?
Wieso
sollte ich? Sie sind immerhin nach wie vor alle bei mir, schließlich
sind es meine Werke. Und so lange ich an der Königselfen-Reihe
arbeite, kann ich alle (lebenden) Charaktere immer mal wieder
treffen.
Frage 6: Wenn du mit einer Autorin oder einem Autor deiner Wahl zusammenarbeiten könntest, welcher wäre das und warum?
Zusammenarbeit
beim Schreiben finde ich eher schwierig. Am ehesten würde ich mit
Sabine Schulter zusammenarbeiten, weil wir uns super verstehen und
ich mir deshalb am ehesten ein gemeinsames Projekt vorstellen kann.
Frage 7: Gehen wir einmal 2 Jahre in die Zukunft, welche Projekte planst du und auf welches freust du dich besonders?
In
2 Jahren habe ich meinen Bachelor und freue mich bereits auf die
Master-Praktika und die Masterarbeit! Büchermäßig werde ich bis
dahin die Königselfen-Reihe abgeschlossen und vermutlich noch 1-2
weitere Projekte vorangetrieben haben und bereits die nächsten in
Arbeit haben (dazu dann mehr, wenn es so weit ist :D ).
!!!Privattalk!!!
Frage: Morgenmuffel oder Frühaufsteher?
Eher Morgenmuffel, auch wenn ich für meinen Freund früh aufstehe, damit wir zusammen frühstücken können und ich dann noch Zeit zum Schreiben habe.
Frage: Wie gehst du aus dem Haus? Immer Top gestylt, oder auch mal in Jogginghose, wenn es nur der Bäcker um die Ecke ist?
Ich
glaube, ich habe mich seit 3 Jahren nicht geschminkt und das letzte
Mal war an Halloween… Definitiv Jogginghose!
Frage:
Was trinkst du am liebsten und was war das exotischste bzw kurioseste
Getränk, welches du zu dir genommen hast?
Am
liebsten trinke ich grünen Tee (mein Aufwach-Getränk). Das
kurioseste Getränk für mich war der „Warme Erpel“ in der
Destille in Heidelberg. Nein, ich erkläre nicht, was das ist – da
muss jeder selbst durch!
Frage: Bist du ein Musical- oder Theaterfreund? Welches Stück willst du unbedingt noch (einmal) sehen?
Ich
liebe Musicals und Theater! Ganz besonders toll fand ich „Wicked“
in London. Da würde ich so gerne noch einmal hinein!
Frage: Welches war das erste Buch, dass du gelesen hast und würdest du jemanden weiter empfehlen?
Definitiv
Harry Potter. Das könnte ich jedem empfehlen! Und meine Mutter hat
es meiner Schwester und mir vorgelesen, noch bevor wir in der Schule
waren, also ist es tatsächlich mein erstes.
Frage: Egal in welcher Lebenslage du bist, welche Musik bzw. welche Songs lassen dich immer mitsingen oder mit Summen?
Ich
kann ungefähr sämtliche Taylor-Swift-Songs auswendig. „Love
Story“ könnte ich den ganzen Tag hören…
Frage: Was ist dein Notaus? Bei welcher Tätigkeit kannst du immer entspannen?
Beim Lesen eines guten Romans <3
Frage: Es herrschen apokalyptische Zustände, du kannst einen Menschen, ein Tier, ein Buch, eine Speise, ein Getränk und ein Gerät gerade noch so einpacken und/oder in deinen Rucksack werfen bzw. mit dir zerren. Was und/oder wer wären das und warum?
Ein Mensch: Mein Freund, weil ich ihn liebe. Ein Tier: Ein Pferd. Man weiß nie, wann man schnell abhauen muss. Ein Buch: Harry Potter, immerhin ist das Kindheit. Eine Speise: Pizza, kann man gut unterwegs essen. Ein Getränk: Wasser, das wird sicher bald rar! Ein Gerät: Mein Handy, obwohl es bei diesen Zuständen sicher nicht viel bringt. Vielleicht ein Alien-Notruf?
Frage: Welche Outfit hättest du an, wenn du dich für Besuch fertig machst, denn du schon Jahre kennst, und wegen dem du dich nicht unbedingt ins beste Kleid schmeißen musst, sondern durchaus bequeme Klamotten tragen kannst?
Jogginghose und ein altes T-Shirt. Mit etwas Glück vielleicht Socken.
Frage: Wenn du dir ein mythisches Wesen wünschen würdest, dass dann bei dir wohnen würde, welches wäre es?
Mist, meine Wohnung ist zu klein! Vielleicht ein Mini-Drache?
Frage: Von allen Figuren in der großen, weiten Disney-Welt, welche wärest du gerne?
Astrid. Ich könnte Drachen reiten und hätte Hicks!
Ich nenne dir nun ein paar Schlagwörter und du musst mir bitte das erste sagen, oder erzählen, dass dir dazu in den Sinn kommt.
Kindheit:
Katzen
Haustier:
*trauriger Schluchzer*
Erzfeind/in:
Voldemort
Erster Kuss:
glibschig
Lieblingsserie:
Gossip Girl
verrückte beste Freund/in:
klein, aber fein
Frauentausch/Dschungelcamp:
Igitt igitt
Zum Schluss: Ich finde spontane Ideen immer sehr lustig. Darum würde ich dir jetzt drei – fünf Worte geben und du umreist einfach eine kleine Szene die dir sofort im Kopf herumspukt.
[Kobolde – Manhattan Bridge – kleine Maus – Judy Hopps – Jugendlicher]
„Na,
kleine Maus?“, raunt Alex mir zu, als ich aus dem Auto steige und
mich neben ihn stelle.
Ich
schnaube nur.
„Hör
auf, dich wie ein Jugendlicher zu benehmen“, weise ich ihn zurecht.
Er erwidert nichts und gemeinsam starren wir auf das Loch in der
Straße, mitten auf der Manhattan Bridge.
„Waren
wohl schon wieder Kobolde“, meint Alex und seufzt mitleidig, „das
wird ein Spaß.“
„Na
danke“, erwidere ich sarkastisch, bevor ich zurück zum Auto gehe,
um mich umzuziehen. Alex folgt mir – leider.
„Hör
auf, mich zu stalken“, knurre ich, „oder ich hetz dir Judy auf
den Hals.“
Alex
kichert. „Das würdest du nie tun“, erwidert er, „außerdem ist
Hopps einfach zu niedlich. So süß, wie sie ist, könnte sie glatt
aus diesem Film entsprungen sein…“
Wenn
Judy das hört, wird sie ihm den Hals umdrehen. Zumindest würde sie
das, wenn sie drankommen würde – ihr Spitzname ist nicht umsonst
„Judy Hopps“. Im Vergleich zu Alex riesenhafter Statur wirkt sie
wie ein winziges Kaninchen.
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